Nach einem geselligen Mittagessen mit angeregten Gesprächen über die kommenden Szenarien begann der Nachmittagstee mit großem Tamtam. Talentierte Männer, Stammgäste, junge Frauen, die mit ihren Freundinnen gekommen waren, um ihre BDSM-Erfahrungen fortzusetzen, und erfahrene, experimentierfreudige Paare trugen alle zu einem äußerst intensiven Nachmittag bei!
Marie und Solenka hatten ihren Spaß daran, ihre Fähigkeiten an Männern anzuwenden, die nur allzu gerne von diesen charmanten Damen rot geschlagen wurden. C. und G. gingen mit einer schmerzhaften Erinnerung nach Hause.
Miss M. und R., so harmonisch in ihrem Spiel und ihrer Perversität, begeisterten uns. O., ihr Submissiver, war anwesend und ertrug zahlreiche Freuden und Qualen… Zuerst von Miss M.s geübter Hand gedehnt, befand er sich dann in Miss Frimousses Griff, ausgestattet mit einem stattlichen Strap-On-Dildo. Sie bearbeitete O. dann nach R.s Anweisungen, aufmerksam, aber immer bestimmt!
DirtyVonP führte die Peitsche bei Miss C. und L. ein, die Seite an Seite am großen Kreuz hingen. Sie genossen den Biss der Peitsche, ihre subtile und allmähliche Anwendung war ein Genuss. Fast nackt am Kreuz, bezauberten ihre Blicke und Seufzer die anwesenden Sadisten und ließen die Augen der Unterwürfigen leuchten. Diese kleinen Porzellanpüppchen waren bald mit leuchtend roten Striemen übersät.
Dann waren Miss M. und Frimousse an der Reihe, R.s Dominanz und seine Peitsche zu erleben, die er mit Bravour führte. Miss M. war vor Frimousse gefesselt, der all ihre Vibrationen und Qualen spürte. Ein magischer Moment bestialischer Erotik. Frimousse wurde dann gezwungen, am Kreuz lange Orgasmen zu erleben…
Der Nachmittagstee endete mit einer höchst lustvollen gynarchischen Szene. Miss M., umgeben von drei Männern zu ihren Füßen, wurde von einem massiert, von einem anderen hielt ihr Glas, während der dritte ihre Beine als Stütze benutzte.
Sie führte sie sanft nach ihren Wünschen. Sie durften auf ihre Strümpfe ejakulieren und wischten anschließend sorgfältig ihr Sperma ab.
Frimousse ließ sich außerdem von einem unterwürfigen Mann die Vulva reinigen, der über diese höchste Ehre sehr erfreut war.
